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Klauen schützt vor Strafe nicht
Pinguine archie

Archie bei den Pinguinen

Episodennummer: 32
Staffel: 1
Originaltitel: Mask of the Raccoon
Länge: ca. 11 Min.
Vorherige Episode: Puppentheater
Nächste Episode: Der verlorene Groove

Klauen schützt vor Strafe nicht ist eine Episode aus der Serie Die Pinguine aus Madagascar.

Kurzfassung[]

Die Pinguine geraten an einen "Robin Hood", der angeblich die Sachen der Zootiere an bedürftige Tiere außerhalb des Zoos verteilen will. Bald kommen sie aber dahinter, dass es sich um einen Schwindler handelt und zwingen ihn, seiner Rolle als Wohltäter uneigennützig nachzukommen.

Handlung[]

Im Zoo verschwingen andauernd Sachen von den Zoobewohnern. So vermisst Julien seinen Kassenttenrecorder, Joey seinen Strauch und die Gorillas ihre Reifenschaukel. Die Pinguine, deren Fernseher gestohlen wurde, beschließen daraufhin, den Dieb zu schnappen.

Wie sich herausstellt, ist der Dieb ein Maskierter, der sich "Der Archer" nennt und einen französischen Akzent hat. Er ist jedoch zu schnell, um geschnappt zu werden. Nachdem die Pinguine ihn durch den ganzen Zoo gejagt haben, gelingt es ihnen am Ende, ihn zu fangen. Im Hauptquartier gesteht Archie (ein Waschbär) nun, die Sachen gestohlen zu haben, weil die Zootiere alles hätten und die Tiere außerhalb des Zoos gar nichts. Die Pinguine entscheiden sich nun, ihm zu helfen, erklären die Situation den anderen Tieren und übergeben Archie freiwillige Spenden der Zoobewohner.

Private denkt nun, Archie wäre ein Held, an dem man sich ein Beispiel nehmen könnte, und will ihm zur Belohnung einen Lutscher geben. Doch als die Pinguine Archie finden, spricht dieser mit einem auffallenden Akzent und genießt alle Sachen, die er gestohlen hat. Als Rico ihn zur Strafe verprügelt, ist Private deprimiert, weil es zu schön war sich vorzustellen, dass Archie ein selbstloser Held wäre. Skipper kommt daraufhin auf eine Idee.

Archie verteilt nun endlich die gestohlenen Güter an die bedürftigen Tiere. Doch die Pinguine sind nicht weit entfernt und Private immer bereit, ihn mit Pfeilen zu traktieren, wenn er in Versuchung gerät, sich selbst zu bedienen.

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