Schlaue Streuner | |
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Episodennummer: | 129 |
Staffel: | 3 |
Originaltitel: | Street Smarts |
Länge: | ca. 11 Min. |
Vorherige Episode: | Handicap Ehrlichkeit |
Nächste Episode: | Gute Nacht, Ninja |
Schlaue Streuner ist eine Episode aus der Serie Die Pinguine aus Madagascar.
Kurzfassung[]
Die Lemuren treffen im Central Park auf den Hund Elmer, der sich mit Mort anfreundet und ihn nicht mehr in Ruhe lassen will. Die Pinguine bitten daraufhin Max, den Mondkater, um Hilfe, wodurch Mort frei wird, aber Max in Elmers Fänge gerät, doch das hat überraschende Folgen.
Handlung[]
Als die Lemuren durch den Central Park streunern (wobei Maurice Julien mal wieder auf den Schultern tragen muss), springt plötzlich ein Hund hinter einer Hecke hervor, der sie für Katzen hält und sie angreift. Voller Panik rennen sie davon, und Julien greift sich Mort und schleudert ihn hinter sich, weil er seinen König retten soll. Mort landet auf dem Gesicht des Hundes, und dieser kann für eine Weile nichts sehen.
Im Pinguinhauptquartier schaut sich Private gerade eine neue Folge Die Mondeinhörner an, als Julien dazu kommt und ihnen seinen Plan erklärt, Privates Hyperknuddeligkeit dazu zu nutzen, Mort zu befreien. Skipper erklärt sich einverstanden und so gehen sie zusammen in den Park, aber sehen dort zu ihrer Überraschung, dass der Hund mit Mort fröhlich spielt. Mort stellt den Streuner als seinen neuen besten Freund Elmer vor. Doch Skipper weist darauf hin, dass es sich hierbei um eine Rettungsaktion handelt und Mort mit ihnen kommen muss. Zum Trost schlägt Kowalski eine Spielzeit vor und erklärt den beiden neuen Freunden, was damit gemeint ist. Gerade machen sie sich auf zu gehen, da überlegt es sich Elmer anders und nimmt ihnen Mort wieder weg, um gleich mit ihm zu spielen.
Bei King Julien kommt es dagegen zu einer komischen Szene: King Julien fragt sich, wer jetzt anstatt von Mort seine Füße massieren könnte, denn Maurice könnte es nicht, er wäre ja noch nicht einmal niedlich. Private, der das hört, entgegnet, Julien wäre doch niedlich. Der Lemurenkönig fühlt sich natürlich geschmeichelt und sagt, das würde stimmen. Private schlägt dann vor, er könne ja Maurice die Füße massieren und verabschiedet sich. Julien, jetzt voll in Fahrt, bekräftigt er würde das tun, und er würde es besser machen als alle anderen - ums sich dann zu wundern, was er gesagt hat. Maurice streckt daraufhin Julien seine Füße entgegen und meint, er mag den Pinguin, der hätte wirklich tolle Ideen.
Die Pinguine treffen dann überraschend auf Max, den Mondkater, bitten ihn darum, den Hund abzulenken, damit sie Mort befreien können, und bezahlen ihn mit Fisch. Max ist sofort einverstanden und sie schleichen sich in die Nähe des Köters. Dort bringen sie Max dazu, sich zu präsentieren, und Elmar fängt auch sofort an, ihn zu jagen. Leider quiekt Mort zu laut, Elmar hört das, kehrt um und jagt sie, bis sie in einer Sackgasse stecken. Max geht stiften, aber es überkommt ihn dann doch die Reue, weil die Pinguine ihn mit Fisch bezahlt haben und einmal das Leben retteten. Also kehrt er um und beißt Elmar in den Schwanz, der daraufhin wütend wird ihn ihn jagt.
Private ist unterdessen bemüht, Julien gutes Benehmen beizubringen und z. B. Maurice nicht mehr anzuschreien und Arbeiten gemeinsam zu erledigen. Doch Julien erklärt, er hasse das und wolle seinen Mort zurück. Prompt hört er Mort rufen, dass er wieder da ist, und überglücklich verpasst ihm Julien gleich wieder einen Fußtritt.
Am nächsten Tag halten die Pinguine Max zu Ehren eine kleine Zeremonie ab, weil sie nicht damit rechnen, dass er überlebt hat. Doch plötzlich springt Elmer aus dem Gebüsch mit Max im Maul - der quicklebendig ist, weil er Elmar weisgemacht hat, dass er keine Katze, sondern ein Lemur ist. Da sie außerdem beide Streuner sind, kommen sie so gut miteinander aus.